Dein Drache

Für das Drachenreiten benötigst du ein spezielles Reittier (wer hätte es gedacht: einen Drachen), du kannst also keines deiner üblichen Reittiere dafür verwenden. Natürlich sind deine bereits gesammelten Reittiere nicht nutzlos auf den Dracheninseln, du kannst mit ihnen allerdings nicht fliegen. Für die Fortbewegung am Boden kannst du sie aber nutzen. Anders herum kannst du deinen Drachen vom Drachenreiten nicht außerhalb der Dracheninseln verwenden.

Es gibt insgesamt vier verschiedene Drachenarten, die du während der Levelphase in Dragonflight nach und nach automatisch freischaltest. Welchen Drachen du beim Drachenreiten verwendest ist vollkommen egal, sie können alle das gleiche und unterscheiden sich nur optisch.

Deine Drachen findest du übrigens in der Reittiersammlung bei deinen anderen Reittieren. Abheben kannst du mit deinem Drachen, indem du zweimal hintereinander die Leertaste drückst, oder wenn du dich direkt von einem Abhang stürzt (zum Beispiel von einem Berg).

Den Drachen individualisieren

Zudem kannst du deinen Drachen noch weiter kosmetisch anpassen. Du kannst beispielsweise die Farbe ändern, bestimmen, ob er Hörner oder Lamellen haben soll, wie das Maul geformt ist, wie die Augen aussehen sollen, etc. Zur Anpassung gibt es zahlreiche freischaltbare Optionen. Diese kannst du aus verschiedenen Quellen bekommen. Zum Beispiel durch Erfolge, Kampagnenquests, seltene Gegner oder bei den Ruhmfraktionen. Wenn du deinen Drachen anpassen möchtest, musst du dich zu einem Anpassungspodest begeben. Dort kannst du deinen Drachen verändern und abspeichern. Die Anpassungsoptionen unterscheiden sich auch bei den verschiedenen Drachen.

Den Drachen reiten

Wie anfangs erwähnt ist das Drachenreiten etwas realistischer als das übliche Fliegen. Du bist mit deinem Drachen an physikalische Grenzen gebunden. Soll heißen, dass du dich quasi immer im Sinkflug befindest. Mit speziellen Fähigkeiten deines Drachens kannst du dich aber auch wieder nach oben katapultieren oder auch nach vorne stoßen.

Dazu hat dein Drache Ausdauer- bzw. Elanpunkte. Die Fähigkeiten deines Drachen verbrauchen immer einen oder mehrere Ausdauerpunkte, sodass du sie nicht unendlich oft hintereinander einsetzen kannst. Die Ausdauerpunkte füllen sich mit der Zeit wieder auf, wenn du dich am Boden befindest. Eine weitere Möglichkeit, die Ausdauerpunkte aufzuladen ist ein Sturzflug. Sobald du also mit deinem Drachen „abtauchst“, kannst du blaue Luftströme um ihn herum sehen. Solange diese Luftströme da sind, lädt sich deine Ausdauer wieder auf. Zudem kannst du so auch Schwung holen, um danach wieder etwas höher zu fliegen. Um dich also weit durch die Luft zu bewegen, wechselst du optimalerweise immer zwischen Sturzflug und Steigflug und machst „Wellenförmige“ Flugbahnen. Mit ein bisschen Übung kannst du dich also recht schnell über die Dracheninseln bewegen.

Den Drachen verbessern

Neben den optischen Anpassungen kannst du auch die Fähigkeiten deines Drachen verbessern. Beispielsweise kannst du ihm mehr Ausdauer geben, die Regeneration der Elanpunkte beschleunigen oder auch neue Fähigkeiten freischalten. Um den Drachen zu verbessern, benötigst du spezielle Skillpunkte, die du nur für deine Drachen verwenden kannst. Diese Skillpunkte bekommst du, indem du goldene Drachenglyphen einsammelst. Glyphen findest du über die Dracheninseln verteilt. Zu erreichen sind sie mit deinem Drachen. Einige kannst du erst erreichen, wenn du deinen Drachen bereits verbessert hast. Es lohnt sich also, immer ein Auge offen zu halten.

Zum Talentbaum deiner Drachen gelangst du, indem du auf das Dragonflight Symbol an der Minikarte klickst und danach den „Drachenreitenbereich“ auswählst. Der Talentbaum funktioniert ähnlich zu den Klassentalentbäumen. An einigen Stellen kannst du dich auch zwischen zwei Optionen entscheiden.

• Die Drachenschuppenexpedition
• Die Zentauren der Maruuk
• Die Tuskarr von Iskaara
• Das Valdrakkenabkommen

Eine Übersicht über deinen aktuellen Stand in den einzelnen Ruhmfraktionen kannst du sehen, wenn du auf das kleine Dragonflight-Symbol an der Minikarte klickst. In den Bereichen der einzelnen Fraktionen kannst du dann sehen, welche Belohnungen du bereits freigeschaltet hast und welche in Zukunft noch dazukommen können. Freigeschaltete Belohnungen kannst du oft bei den Händlern der Fraktion kaufen.

Auf der Weltkarte findest du Symbole, die dir anzeigen, wo die Fraktionen ihre Lager haben. Dort kannst du Quests annehmen, Gegenstände bei den Fraktionshändlern kaufen und ähnliches. Ebenfalls auf der Weltkarte kannst du unten links eine Ruhmfraktion auswählen. Alle Weltquests der gewählten Fraktion werden auf der Karte nun hervorgehoben. Falls du also eine bestimmte Ruhmfraktion fokussieren willst kannst du so schnell die verfügbaren Quests finden.

Twinkfreundlichkeit

Ab Rang 10 schaltest du für deine Twinks die Aufholmechanik für die jeweilige Fraktion frei. Deine Twinks bekommen dann (solange sie unter Rang 10 sind) 100% mehr Ruhm und erlangen so natürlich deutlich schneller neue Ruhmstufen. Auf Rang 20 schaltest du dann die zweite Stufe der Aufholmechanik frei. Deine Twinks erhalten dann unter Rang 10 200% mehr Ruhm und zwischen Rang 10 und 20 100% mehr Ruhm. So kannst du die Belohnungen, die du nicht Accountweit freischaltest relativ schnell mit deinen Twinks erarbeiten.

Inhalt

• Die Berufe
• Materialien sammeln
• Gegenstände herstellen
• Handwerksaufträge

In diesem Artikel gehe ich hauptsächlich auf das Handwerkssystem ein, wie es in Dragonflight funktioniert. Daher kann es sein, dass die hier beschriebenen Mechanismen nicht auf ältere Rezepte aus früheren Erweiterungen zutreffen. Zudem soll dies ein allgemeiner Überblick über das System sein, auf Eigenheiten der einzelnen Berufe gehe ich nicht ein.

Hinweis

Die Berufe

Die Berufe in World of Warcraft können in drei Kategorien eingeteilt werden: Herstellungsberufe, Sammelberufe und Nebenberufe. Wie die Namen der ersten beiden Kategorien sagen, sammelt man dort Materialien oder stellt aus eben diesen Gegenstände her. Mehr dazu später. Die Nebenberufe sind auch ganz nützlich, haben aber nicht so einen hohen Stellenwert wie die anderen beiden.

Sinnvolle Kombinationen

Das ist auf den ersten Blick eine ziemlich lange Liste. Um den vollen Überblick zu erhalten, muss man sich genauer mit den einzelnen Berufen auseinandersetzen. Wie oben erwähnt, gibt es sinnvolle Kombinationen von Berufen. Das heißt nicht, dass du es unbedingt so machen musst, es ist nur ein Vorschlag für den ersten Charakter. Folgende Kombinationen sind sinnvoll:

Lederverarbeitung – Kürschnerei: Du sammelst mit Kürschnerei Leder, welches du in der Lederverarbeitung benötigst, um Gegenstände herzustellen.

Schmiedekunst – Bergbau: Du sammelst mit Bergbau Erze, welche du in der Schmiedekunst benötigst, um Gegenstände herzustellen.

Juwelenschleifen – Bergbau: Du sammelst mit Bergbau Erze, welche du beim Juwelenschleifen sondieren kannst, um Rohedelsteine zu erhalten, aus denen Sockel-Edelsteine hergestellt werden können.

Alchemie – Kräuterkunde: Du sammelst mit Kräuterkunde Kräuter, welche du in der Alchemie benötigst, um Tränke zu brauen.

Inschriftenkunde – Kräuterkunde: Du sammelst mit Kräuterkunde Kräuter, welche du in der Inschriftenkunde benötigst, um Glyphen herzustellen.

Welche Kombinationen sinnvoll sind weißt du nun, doch welche Berufe solltest du nun wählen? Für den Anfang ist es nützlich, eine Kombination zu wählen, mit der du dir selbst Rüstung herstellen kannst. Wenn deine Klasse also beispielsweise Stoffrüstungen trägt, wählst du am besten die Schneiderei. Trägst du Plattenrüstungen, empfiehlt sich Schmiedekunst usw. Letztendlich ist es jedoch dir selbst überlassen, welche Berufe du erlernst. Du kannst dich später auch noch umentscheiden, wenn dir der Beruf doch nicht gefällt, dein Fortschritt in dem jeweiligen Beruf ist dann allerdings weg, wenn du einen anderen erlernst.

Wenn du dich für einen oder mehrere Berufe entschieden hast, musst du den Lehrer für diesen Beruf aufsuchen. Die Lehrer halten sich meist in den Hauptstädten auf. Am besten fragst du eine Wache, wo sich der Lehrer für deinen Wunschberuf befindet. Klicke dazu auf eine der Wachen-NPCs und wähle den Punkt „Berufsausbilder“, dann erscheint eine Liste, in der du den Beruf wählen kannst. Auf der Karte (Taste „m“) wird dann der Lehrer markiert. Beim Lehrer angekommen, kannst du dort den Beruf erlernen. Je mehr Gegenstände du herstellst/sammelst, desto höher steigst du in dem jeweiligen Beruf auf.

Materialien sammeln

Bevor wir mit dem Herstellen von Gegenständen beginnen, möchte ich auf das Sammeln der dafür notwendigen Materialien eingehen. Gesammelt werden können Erze (Bergbau), Kräuter (Kräuterkunde) und Leder/Häute (Kürschnerei). Diese können dann von den Herstellungsberufen zu neuen Gegenständen verarbeitet werden. Natürlich musst du die gesammelten Materialien nicht zum Herstellen verwenden. Im Auktionshaus kannst du sie auch einfach verkaufen, um so ohne weiteren Aufwand etwas Gold zu verdienen.

Wie bekommst du nun die Materialien? Wenn du dich in der Welt bewegst, werden dir (im Falle von Bergbau und Kräuterkunde) Erzvorkommen und Kräuter angezeigt, die du abbauen/einsammeln kannst. Es gibt dabei auch verschiedene Vorkommen, die Nebeneffekte (z.B. verringerter erhaltener Schaden) auslösen, wenn du sie abbaust/einsammelst. Bei der Kürschnerei musst du zuerst Wildtiere erlegen und kannst diese danach anklicken, um an die Materialien zu kommen. Dabei ist es immer zufällig, wieviele Materialien du bekommst. Ein wenig Glück spielt also auch immer eine Rolle. Wobei du was die Menge der Materialien angeht auch etwas nachhelfen kannst.

Qualitätsstufen

Die Materialien gibt es in drei Qualitätsstufen. Die Qualität kannst du an den Symbolen im Bild des Materials erkennen. Je mehr Rauten dort zu finden sind, desto hochwertiger (und wertvoller) ist das Material. Die Qualität spielt auch beim Herstellen von Gegenständen eine wichtige Rolle, aber dazu später mehr.

Je öfter du deinen Sammelberuf ausübst, desto besser wirst du in ihm. Das spiegelt sich ein einem höheren Fertigkeitenlevel wieder. Je höher dein Fertigkeitenlevel ist, desto größer ist die Chance, mehr Materialien und höherwertigere Materialien zu bekommen.

Du kannst gesammelte Materialien auch aufwerten, wenn du dich entsprechend spezialisierst. So kannst du beispielsweise aus Erzen der bronzenen Qualität Erze der silbernen Qualität machen.

Gegenstände herstellen

Aus den gesammelten Materialien kannst du schließlich Gegenstände herstellen. Selbstverständlich musst du die Materialien nicht zwingend selbst sammeln, sondern kannst sie auch anderen Spielern im Auktionshaus abkaufen. Um Gegenstände herstellen zu können, musst du dich an einem Berufstisch befinden. Diese findest du in vielen Dörfern und Städten und sind auf die jeweiligen Berufe zugeschnitten.

Wenn du das Berufsfenster öffnest, siehst du ganz oben deine Fertigkeitenleiste, die dir anzeigt, wie weit du in deinem Beruf fortgeschritten bist. Auf der linken Seite findest du die Rezepte, die du bisher gesammelt hast. Knapp darüber kannst du ein einem Dropdown Menü die Erweiterung auswählen, für die du die Rezepte anzeigen möchtest. Rechts siehst du die benötigten Materialien, de du benötigst, um den ausgewählten Gegenstand herzustellen.

Je nachdem, wie hochwertig die Materialien sind, die du verwendest, stellst du Gegenstände in den unterschiedlichen Qualitätsstufen her. Je höher die Qualität, desto höher ist das Itemlevel und die auf dem Gegenstand enthaltenen Werte. Die höchste Qualitätsstufe fügt dem Gegenstand 8 Itemlevel mehr (gegenüber der niedrigsten Qualitätsstufe) hinzu. Bei Verbrauchsgütern gilt das auch, Heiltränke heilen beispielsweise mehr, wenn sie eine höhere Qualität haben. Anders als bei Materialien gibt es bei hergestellten Gegenständen 5 Qualitätsstufen. Ausgenommen sind Verbrauchsgüter, hier gibt es wie bei den Materialien 3 Stufen.

Je öfter du Gegenstände herstellst, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass du einen Gegenstand mit höherer Qualität bekommst. Das geht sogar soweit, dass du an bestimmten Stellen garantierte Qualitätsstufen bekommst. Sprich: der hergestellte Gegenstand hat dann immer diese Qualität (oder besser). Du kannst die Qualität auch durch die Materialien beeinflussen. Je mehr höherwertige Materialien du verwendest, desto höher ist die Qualität des hergestellten Gegenstandes. Unten im Fenster gibt es eine Checkbox, wenn du diese aktivierst, verwendet dein Charakter immer die Materialien mit der besten Qualität. Ganz rechts im Berufsfenster siehst du die Fertigungsdetails.

Rezeptschwierigkeit – Zeigt an, wie schwierig es ist, eine höhere Qualitätsstufe zu erhalten (je höher die Mindestqualität, desto höher die Zahl)

Handwerksfertigkeit – Deine aktuelle Fertigkeit in diesem Beruf (Wird erhöht, wenn höherwertigere Materialien verwendet werden)

Inspiration – Eine prozentuale Chance, dass die Handwerksfertigkeit temporär um einen bestimmten Wert angeboben wird. So kann es sein, dass du zwischendurch mit etwas Glück höherwertige Gegenstände herstellst

Einfallsreichtum – Eine prozentuale Chance, dass du beim Herstellen weniger (handelbare) Materialien verbrauchst

Mehrfachherstellung – Eine prozentuale Chance, zusätzliche Gegenstände beim Herstellen zu erhalten. Also beispielsweise anstelle von einem Heiltrank 2 Heiltränke. Gilt aber nur bei Verbrauchsgegenständen

Herstellungsgeschwindigkeit – Dein Charakter stellt den Gegenstand entsprechend schneller her

Die Leiste weiter unten zeigt an, welche Qualität der hergestellte Gegenstand voraussichtlich haben wird. Mit etwas Glück bekommst du auch einen Höherwertigen. Nach der Herstellung wird dir eine Liste mit den hergestellten Gegenständen und deren jeweiliger Qualität angezeigt.

Unter dieser Leiste befinden sich Slots für die Fertigungsreagenzien. Je nach Rezept hast du mehr oder weniger dieser Slots. Fertigungsreagenzien sind optionale Materialien, die den Herstellungsprozess verändern. Der Gegenstand, der am Ende dabei heraus kommt wird allerdings nicht direkt verbessert. Beispielsweise kann so deine Inspiration oder die Geschwindigkeit beim Herstellen des Gegenstands erhöht werden. So kann es natürlich passieren, dass du einen Gegenstand mit höherer Qualität bekommst. Auch die Art der Reagenzien unterschiedet sich von Rezept zu Rezept. Die Fertigungsreagenzien können übrigens von anderen Berufen hergestellt und ver- bzw. gekauft werden.

Optionale Reagenzien

Zusätzlich zu den benötigten Materialien kannst du auch optionale Reagenzien hinzufügen, um den hergestellten Gegenstand zu verbessern. Je nach Rezept kannst du auch mehrere (oder keins) der optionalen Reagenzien verwenden. Beispielsweise können so die Sekundärwerte eines Rüstungsteils angepasst werden. Wählst du kein Reagenz aus, bekommt das Rüstungsteil zufällige Sekundärwerte. Oder du kannst auch das Itemlevel des hergestellten Gegenstands erhöhen.

Je besser die Reagenzien sind, die du verwenden möchtest, desto höher ist am Ende auch die Rezeptschwierigkeit des Rezeptes. Hier solltest du also abwägen, ob es sich für dich lohnt, diese Reagenzien zu benutzten, weil die Qualität des Gegenstands eventuell darunter leiden kann.

Ausrüstung

Für jeden Beruf gibt es spezielle Ausrüstung, die du anziehen kannst. Diese verändert zum einen das Aussehen deines Charakters während der Ausübung des Berufs, zum anderen erhöht sie deine Berufsfertigkeiten und kann dir auch Bonuseffekte gewähren (z.B. erhöhte Inspiration). Die Ausrüstung kannst du in weiten Teilen selbst herstellen oder herstellen lassen (sprich im Auktionshaus kaufen oder von Freunden geben lassen). Auch die Ausrüstung gibt es in verschiedenen Qualitätsstufen. Je höher die Qualität, desto besser sind die erhaltenen Vorteile.

Spezialisierungen

Du kannst dich in deinen Berufen auch spezialisieren. Im entsprechenden Reiter hast du einen kleinen Talentbaum, der es dir ermöglicht, deine Erfahrung in nützliche Eigenschaften zu verwandeln. Das geht sowohl in den Herstellungs- als auch in den Sammelberufen. Auf der rechten Seite siehst du ein Rad, welches dir bei Vervollständigung einen weiteren Bonus gewährt. Es kann sich also lohnen, zuerst eine Spezialisierung bis zum ende zu leveln. Je nach Beruf uns Spezialisierung bekommst du natürlich ganz individuelle Vorteile.

Aufträge

Seit Dragonflight gibt es die Handwerksaufträge. Das ist ein Marktplatz, auf dem Handwerkstätigkeiten wie das Fertigen von Rüstungsgegenständen, herstellen von Tränken und ähnlichem angeboten werden können. So können nun auch beim Aufheben gebundene Gegenstände und Materialien gehandelt werden, was so zuvor nicht möglich war. Im Handwerksviertel der Hauptstadt Valdrakken findest du mehrere NPCs, bei denen du das Auftragsfenster öffnen kannst.

Aufträge aufgeben

Die Aufträge funktionieren folgendermaßen: ein Spieler möchte einen Gegenstand hergestellt haben und sucht diesen aus der Liste aus. Um den Auftrag aufzugeben muss er (bei öffentlichen Aufträgen) alle Materialien und optionalen Reagenzien selbst besitzen. Im Notizfenster können weitere Anweisungen eingetragen werden. Zudem gibt es die Möglichkeit, dem Handwerker ein Trinkgeld zu geben, wenn er den Gegenstand herstellt (Ein bisschen Anreiz muss es ja auch geben ;)). Zudem gibt es pro Auftrag eine kleine Gebühr, welche der NPC bekommt.

Der Auftrag kann öffentlich (alle Spieler sehen den Auftrag und können ihn annehmen), in der Gilde (nur Gildenmitglieder können den Auftrag sehen) oder Privat (nur ein bestimmter Spieler kann den Auftrag sehen und annehmen). Der Vorteil bei den letzteren beiden ist, dass hier der Auftraggebende Spieler nicht zwingend alle Materialien selbst besitzen muss. Lediglich beim Aufheben gebundene Materialien müssen vom Auftraggeber gestellt werden. Neben allen anderen Materialien sind kleine Checkboxen. Wenn du dort den Haken entfernst, stellst du diese Materialien nicht. Diese Materialien kann/muss dann der Handwerker dazugeben.

Aufträge erfüllen

Die Handwerker können den Marktplatz nun nach Aufträgen durchsuchen und die geforderten Gegenstände herstellen. Dazu muss er das Handwerksmenü öffnen und auf den Reiter „Handwerksaufträge“ wechseln. Er geht also nicht zu den NPCs um Aufträge zu erfüllen, sondern muss an seinem Berufstisch stehen, an dem er eben Gegenstände herstellen kann.

Im Auftragsbereich gibt es nun wieder drei Reiter, jeweils einen für öffentliche-, persönliche- und Gildenaufträge. Dort werden die Aufträge angezeigt, die der Handwerker erhalten hat bzw. die er mit seinem Beruf erfüllen kann (im Falle der öffentlichen Aufträge). Er kann nun durch einen Knopfdruck den Auftrag annehmen und ihn mit einem Knopfdruck auf „Erstellen“ direkt erfüllen. Nach dem Annehmen hat der Handwerker 30 Minuten Zeit, um den Auftrag zu erfüllen (in dieser Zeit wird der Auftrag aus der öffentlichen Liste entfernt). In diesen 30 Minuten kann der Handwerker beispielsweise fehlende Materialien besorgen (Wenn es sich um private- oder Gildenaufträge handelt).

Anschließend muss er den Auftrag mit einem dritten Knopfdruck abschließen. Der Auftrag kann, nachdem er angenommen wurde auch storniert werden, falls man es sich anders überlegt. Der Auftrag landet dann wieder in der Liste und kann von anderen Handwerkern angenommen werden.

Im Falle von persönlichen Aufträgen muss der Handwerker ggf. noch die fehlenden Materialien besitzen oder besorgen, um den Gegenstand herstellen zu können. Der hergestellte Gegenstand gelangt dann automatisch per Post zum Auftraggeber. Handwerker können pro Charakter 30 öffentliche Aufträge am Tag erfüllen. Bei Gilden- und privaten Aufträgen gibt es kein Limit.

Wir sind nun am Ende angelangt, vielen Dank für dein Interesse! Das neue Handwerkssystem ist ziemlich umfangreich und auf den ersten Blick wird man von den ganzen Neuerungen erstmal erschlagen. Aber mit ein wenig Herumprobieren wird das schon! Falls du noch Fragen hast oder etwas unklar geblieben ist, lass gerne einen Kommentar da.

Deine Spezialisierung kannst du im Reiter „Spezialisierung“ ändern.

Talente verteilen

Abschnitte des Talentbaums

Die Bäume sind in jeweils drei Abschnitte unterteilt. Diese sind durch rote Linien voneinander abgegrenzt. Daneben findest du eine Zahl die besagt, wieviele Talentpunkte du noch in den aktuellen Abschnitt stecken musst, um in den nächsten Abschnitt zu kommen. Du kannst dich also nicht direkt einmal von oben schnell nach unten klicken, sondern musst immer eine gewisse Anzahl an Punkten verwenden um weiter zu kommen. Unten rechts findest du die PvP Talente, diese sind nur in Schlachtfeldern oder in der Arena aktiv.

Talentarten

Die Talente kann man in drei verschiedene Arten unterteilen:

• Viereckige Talente sind neue Fähigkeiten, die du in deine Fähigkeiten- bzw. Aktionsleiste legen und aktiv benutzen kannst
• Runde Talente sind passive Effekte, die bereits vorhandene Fähigkeiten erweitern oder verbessern
• Achteckige Talente bieten dir eine Auswahl aus verschiedenen Talenten an. Diese können sowohl aktive Fähigkeiten als auch passive Effekte sein

Prinzipiell kannst du von fast jedem Talent aus in jede Richtung weiter gehen, du brauchst allerdings ein paar „Schritte“ um beispielsweise von ganz links nach ganz rechts zu kommen. Manche Talente bauen auch auf anderen Talenten auf, zum Beispiel wenn passive Effekte gewählt werden können. In diese „Reihen“ kommst du dann nur, wenn du das dazugehörige aktive Talent zuvor gewählt hast.

Um deinen Charakter also optimal auf deine Bedürfnisse anzupassen solltest du dir vorher überlegen, welche Wege du nehmen möchtest. Du kannst deine Talentbäume aber natürlich auch zurücksetzen und von vorne beginnen. Talente neu verteilen kannst du in allen Ruhebereichen, also zum Beispiel in Städten oder Gasthäusern. Sobald du auf den Knopf unten in der Mitte drückst, wird deine aktuelle Auswahl übernommen und gespeichert.

Drückst du das kleine Symbol rechts daneben, werden deine Talente zurückgesetzt. Keine Angst, wenn du mal ausversehen auf das Resetsymbol klickst, du kannst es erneut klicken, um deine vorherige Verteilung wiederherzustellen. Erst wenn du nach dem Klick auf das Symbol den Knopf zu bestätigen drückst, sind deine Talente endgültig zurückgesetzt.

Vorlagen speichern

Unten links befindet sich ein Dropdown-Menü, in dem du deine Talentverteilungen speichern und abrufen kannst. So kannst du dir Verteilungen/Skillungen für verschiedene Situationen anlegen und diese schnell wechseln, ohne jedes Mal alle Talente neu verteilen zu müssen. Du kannst deine Skillung so auch mit anderen Spielern teilen oder Skillungen von anderen Spielern (oder Webseiten) übernehmen.

Wenn du die Vorlage wechselst wird standardmäßig auch deine Fähigkeitenleiste umgestellt. Wenn du also in verschiedenen Vorlagen verschiedene Belegungen der Aktionsleiste hast, werden diese automatisch gewechselt, um diese auf die aktuelle Skillung anzupassen. Du kannst das Ganze aber auch deaktivieren, wenn du das nicht möchtest. Klicke dazu einfach auf das Zahnrad neben der Vorlage und setze den Haken dass du mit dieser Vorlage die Aktionsleisten teilen möchtest. Alle Vorlagen, bei denen du diesen Haken setzt haben dann die gleiche Fähigkeitenleiste.

Talente suchen

Im unteren Bereich findest du eine Suchleiste, mit der du nach bestimmten Fähigkeiten suchen kannst. An den dazu passenden Talenten wird dann eine kleine Lupe angezeigt. Super praktisch, wenn du zum Beispiel alle passiven Effekte zu einer bestimmten Fähigkeit finden möchtest. Zudem kannst du dir alle Fähigkeiten anzeigen lassen, die du zwar gewählt aber noch nicht in der Fähigkeitenleiste hast.

Mit der Erweiterung Shadowlands wurde unter anderem das Levelsystem überarbeitet. Das Maximallevel wurde dabei ordentlich heruntergeschraubt. Das dient auch dazu, die Levelphase etwas kürzer und interessanter zu gestalten. Hierbei unterscheiden die Entwickler nun zwischen neuen Spielern und Spielern, die bereits Erfahrungen mit World of Warcraft gesammelt haben. Im Anschluss erkläre ich dir, was es damit auf sich hat und wie sich die Levelerfahrung von Anfängern und „Veteranen“ unterscheidet. Danach gibts noch ein paar allgemeine Infos zum leveln.

Die Anfängerinsel

Wenn du als neuer Spieler einen Charakter erstellst, kommst du automatisch in den Genuss der neuen Levelerfahrung. Teil davon ist eine spezielle Insel auf die du geschickt wirst. Eine Ausnahme bilden hier die Todesritter und Dämonenjäger. Diese sind sogenannte Heldenklassen und starten in ihrem eigenen Startgebiet.

Auf dieser Insel lernst du einige grundlegende Dinge über World of Warcraft. Grund für diese Insel ist, dass die vorherigen/alten Startgebiete (Jedes Volk hat ein eigenes) mittlerweile recht altbacken sind nun nicht mehr das moderne WoW wiederspiegeln (sowohl was Gameplay als auch die Grafik angeht). Neue Spieler sollen so besser an die Mechaniken des Spiels herangeführt werden. Zudem soll so die Geschichte besser vermittelt und verstanden werden.

Die Geschichte hinter der Insel ist die, dass eine Erkundungstruppe dort verschollen gegangen ist und du dort mal schauen sollst, ob du sie wiederfindest. Auf dieser Insel lernst du dann unter anderem wie man kämpft, welche Arten von Quests es gibt, grundlegende Fähigkeiten deiner Klasse und ähnliches. Zudem lernst du schon einiges über die Geschichte und die verschiedenen Völker und Kreaturen der Welt. Allzu sehr ins Detail möchte ich nicht gehen, dieser Guide soll dir schließlich nur das System an sich erklären. Falls du noch Fragen hast kannst du gerne einen Kommentar hinterlassen.

Wenn du dann auf der Insel fertig bist, wirst du in die Hauptstadt deiner Fraktion gebracht (Sturmwind bei der Allianz und Orgrimmar bei der Horde). Dort bekommst du eine kleine Führung, bei der dir weitere Mechaniken im Spiel (Beispielsweise das Reiten) beigebracht werden. Danach gehts dann weiter nach Kul Tiras (Allianz) oder Zandalar (Horde). Die Gebiete sind Teil der Erweiterung „Battle for Azeroth“, welche den Krieg zwischen Horde und Allianz thematisiert.

Warum erzähle ich dir das alles? Nun wie oben erwähnt unterscheiden die Entwickler zwischen neuen Spielern und bereits erfahrenen Spielern. Als neuer Spieler muss man den Weg nehmen, den ich gerade beschrieben habe, man hat keine Wahl. Das kann insbesondere dann zu Verwirrungen führen, wenn man sich darauf gefreut hat, in andere Gebiete zu reisen oder generell die Welt zu erkunden. Das müssen neue Spieler dann später nachholen. Zum Beispiel mit einem zweiten Charakter. Die Welt wirkt durch diese Levelerfahrung leider etwas „kleiner“ als sie eigentlich ist, es hat eben alles seine Vor- und Nachteile. Aber an dieser Stelle können wir uns direkt einmal die Levelerfahrung für bereits erfahrene Spieler ansehen. Den nächsten Punkt kannst du im Prinzip als neuer Spieler auch überspringen, interessant ist es aber allemal.

Zeitreisen!

Jede Erweiterung brachte seinerzeit neue Gebiete, Mechaniken und auch ihre eigene Geschichte mit. In all den Jahren wurden aber immer mal wieder Anpassungen an der Levelgeschwindigkeit vorgenommen, sodass man meist schneller aus einer Erweiterung herausgelevelt war, als man gucken konnte. Das ist zum einen unschön, da man die Geschichte der einzelnen Erweiterungen nicht mehr richtig erleben konnte, zum anderen hat man viel Zeit damit verbracht von einem Kontinent zum anderen zu reisen, um in die neueren Levelgebiete zu kommen. Nun gibt es ein neues Feature, welches hier Abhilfe schaffen soll.

Mithilfe von Chromie können wir nun einzelne Erweiterungen anwählen und durchspielen. Chromie ist die Herrin über die Zeit und somit in der Lage, uns in der Zeit zurück zu schicken. Dazu musst du zunächst einmal Level 10 erreichen. Entweder über die neue Anfängerinsel oder wie gewohnt im Startgebiet deines Volkes. Wenn du nun Chromie in der Hauptstadt deiner Fraktion ansprichst (Sie befindet sich in der Nähe der Botschaft für die verbündeten Völker), kannst du zwischen den Erweiterungen „The Burning Crusade“, „Wrath of the Lich King“, „Cataclysm“, „Mists of Pandaria“, „Warlords of Draenor“ und „Legion“ wählen.

Du bekommst dann direkt die erste Quest, die dich in das entsprechende Gebiet schickt. Dort kannst du nun bis Level 60 leveln, danach gehts mit „Dragonflight“ weiter. Wenn es dir nicht gefällt, wo du gerade levelst, kannst du jederzeit zu Chromie zurück und eine andere Zeit auswählen, die Gebiete/Erweiterungen skalieren dann mit deinem Charakterlevel. Wenn du zwischendurch wechselst wirst du die Geschichte allerdings dann nicht zu ende spielen können, bevor du auf Level 60 bist.

Das Feature ist zudem optional, du kannst im Grunde auch wie früher leveln, wenn du möchtest.

Allgemeines zum Leveln

Items

Auf deinem Weg zur Maximalstufe wirst du laufend neue Items bekommen. Die Namen der Items werden in verschiedenen Farben dargestellt, welche die Qualität/Seltenheit der Items angibt:

• Grau – Schlechte Qualität/häufig zu bekommen
• Weiß – Gewöhnliche Qualität/auch nicht unbedingt selten
• Grün – Außergewöhnliche Qualität/etwas seltener, dennoch vergleichsweise häufig zu finden
• Blau – Seltene Qualität/seltener zu finden
• Violett – Epische Qualität/sehr selten
• Orange – Legendäre Qualität/extrem selten
• Hellblau – Erbstücke (geben Erfahrungsbonus beim Leveln)

Je höher die Qualität, desto besser ist ein Gegenstand. Zumindest in der Theorie. Denn nicht jeder Gegenstand ist für dich direkt besser, nur weil seine Qualität höher ist. Du musst zudem noch darauf achten, welche Werte auf Waffen und Rüstungen sind. Sind es Werte, die deine Klasse benötigt, ergibt es Sinn, sich zu überlegen die Items auszutauschen.

Zudem wird bei Items unterschieden, ob sie seelengebunden sind oder nicht. Seelengebunden bedeutet, dass der Gegenstand nur von einem Charakter benutzt werden kann. Hast du beispielsweise eine nicht-seelengebundene Waffe, kannst du diese im Auktionshaus weiterverkaufen, wenn du sie nicht brauchst. Das geht bei seelengebundenen Gegenständen nicht.

Rüstungen und Waffen haben Haltbarkeit. Immer wenn du stirbst, wird etwas davon abgezogen. Ist die Haltbarkeit auf 0, kannst du die Gegenstände nicht mehr benutzen, bis du sie bei einem Schmiede-NPC reparieren lässt. Du kannst die Gegenstände natürlich auch schon reparieren, bevor die Haltbarkeit auf 0 ist, um zu verhindern, dass du unnötige Wege laufen musst, wenn die Gegenstände unterwegs kaputt gehen.

Tot, was nun?

Solltest du sterben (egal ob im Dungeon oder in der freien Welt), wirst du in die Geisterwelt transferiert und wachst an einem Friedhof auf. Du hast nun zwei Möglichkeiten, deinen Charakter wiederzubeleben: den Geistheiler am Friedhof ansprechen oder zu deinem Leichnam laufen (die dritte Möglichkeit wäre, dass dich ein Gruppenmitglied wiederbelebt, aber das lasse ich an dieser Stelle einmal außen vor).

Wenn du zu deinem Leichnam läufst (auf der Karte durch einen kleinen Sarg gekennzeichnet) und dich dort wiederbelebst, kannst du an Ort und Stelle weiterspielen. Lässt du dich vom Geistheiler beleben, wirst du am Friedhof belebt und deine Rüstung verliert 50% Haltbarkeit (für Charaktere unter Stufe 10 nur 10%). Zudem verringern sich deine Attribute 1 Minute lang um , der Geistheiler sollte also nur genutzt werden, wenn du aus irgendwelchen Gründen nicht mehr an deinen Leichnam kommst oder absolut nicht so weit laufen möchtest

Talentpunkte

Nach einem Levelaufstieg bekommst du einen Talentpunkt, den du in deinem Talentbaum verteilen kannst. Wie das genau funktioniert kannst du hier nachlesen.

1. Das Charakterportrait – Hier siehst du die Lebenspunkte (oben) und die Energieleiste (unten) deines Charakters. Je nach Klasse funktioniert die Energieleiste anders
2. Die Fähigkeitenleiste – Hier findest du die Fähigkeiten deines Charakters, du kannst die Reihenfolge und Häufigkeit der Fähigkeiten in der Leiste beliebig anpassen
3. Das Chatfenster – Hier kannst du durch das Drücken der Entertaste mit anderen Spielern schreiben, mehr dazu hier
4. Die Minimap – Eine Kleinansicht der Karte zur stetigen Übersicht
5. Die Buffleiste – Hier werden deine Buffs angezeigt. Buffs sind positive Effekte, die auf deinen Charakter wirken
6. Die Questverfolgung – Hier siehst du eine Schnellübersicht über deine offenen Quests, eine Komplettübersicht findest du, wenn du die Taste „l“ drückst
7. Mini Menü – Hier findest du jede Menge weiterer Interfacefunktionen. Beispielsweise die Reittiersammlung, das Erfolgsfenster oder auch deine einzelnen Taschen, in denen sich deine Items befinden

Der Bearbeitungsmodus

Im Hauptmenü (ESC) kannst du den Bearbeitungsmodus aktivieren. In dieser Ansicht kannst du die Interfaceelemente frei auf dem Bildschirm positionieren. Je nach Element kannst du noch weitere Anpassungen wie die Größe des Elements, die Position von Texten oder die Anzahl der angezeigten Symbole etc. verändern. Du kannst das Aussehen des Bildschirms auch mithilfe von Addons verändern. Zudem gibt es einige Tastenkürzel, um die Funktionen des Spiels aufzurufen. Den Guide dazu findest du hier